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Hallo, ich bin

Matthias
zink.

Miteinander
Füreinander
für Sand.

Matthias Zink – Bürgermeisterkandidat für Sand am Main

Am 7. Mai 2023 ist Bürgermeisterwahl in Sand am Main, wofür ich als Bürgermeistermeisterkandidat um Ihr Vertrauen bitte.
Ich habe klare, unverwechselbare Ziele, wie ich die Gemeinde in die Zukunft führen werde.
Authentisch sein, aber richtig: Durch meine Arbeit in den vergangenen vier Jahren als Geschäftsleiter der Gemeinde weiß ich, wo den „Sander’n der Schuh drückt“, was gut läuft oder was verändert werden muss. In dieser Funktion habe ich bereits eine gute Basis für die Zukunft zur Zusammenarbeit gewonnen.

Eine neutrale Beurteilung der Bürgeranliegen ist mir sehr wichtig und wird die Basis meines Handelns sein. Ich werde mich mit Leidenschaft und voller Kraft für das Bürgermeisteramt einsetzen.

Hier finden Sie weitere Informationen:

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3 weeks ago
Matthias Zink

Sand a. Main, Mai 2023

Liebe Sanderinnen und Sander

Bei der ersten Runde zur Bürgermeisterwahl haben Sie mir großes Vertrauen entgegengebracht. Dafür möchte ich mich bei Ihnen herzlich bedanken.

Bei meiner Tätigkeit in der Verwaltung und bei verschiedenen Veranstaltungen und Hausbesuchen sind wir uns ein Stück nähergekommen. Manchen, die mich noch nicht so gut kennen, möchte ich mich und meine Anliegen auf diesem Wege gerne noch einmal kurz vorstellen.

Auch wenn mein Wohnhaus nicht in Sand steht, so weiß ich doch um die Sorge und Nöte all derer, die sich selbst eine Immobilie geschaffen haben und diese auch abbezahlen und unterhalten müssen. Aufgrund des Bauplatzmangels in Sand haben wir in Zell vor ca. 5 Jahren unseren Neubau errichtet. Auch aktuell kann die Gemeinde Sand den jungen Familien keine Möglichkeit bieten, den Traum vom Eigenheim zu verwirklichen. Die Umsetzung eines neuen Baugebietes und die Aktivierung von Wohnraum muss vorangetrieben werden. Grundstückseigentümer tragen eine soziale Mitverantwortung, denn die Siedlungspolitik von heute entscheidet über das Aussehen der Gemeinde Sand von Morgen.

Ich weiß aber auch um die Verantwortung der Gemeinde für den sparsamen Umgang mit öffentlichen Geldern und die rechtlichen Vorgaben für das Erheben von Gebühren und Beiträgen. Es gehört zur Ehrlichkeit dazu, dass man den Bürgerinnen und Bürgern reinen Wein ein­ schenkt und nicht falsche Erwartungen weckt.

In der Gemeinde wurde in den vergangenen Jahren viel bewegt und es stehen noch einige Projekte an, die in der Vorbereitung sind, und die noch umgesetzt werden müssen. Bei der Umsetzung bin ich als Leiter der Verwaltung eng eingebunden. Hier ist pragmatisches Handeln gefragt. Manches Wünschenswerte muss auf den Prüfstand und auf seine dringende
Notwendigkeit hinterfragt werden. Gerade dann, wenn die Zeiten wirtschaftlich unsicher sind.

Beispielhaft sind zu nennen:
• Die Erweiterung des Kindergartens St. Martin. Die Planung ist abgeschlossen, die Arbeiten ausgeschrieben; die Gewerke müssen noch vergeben werden. Die Zuschussanträge sind im Vorfeld zügig bearbeitet worden. Jetzt muss noch gebaut werden.
• Die Heizung für Schule und Rathaus muss erneuert werden. Dazu wurden Fördermittel für eine Machbarkeitsstudie beauftragt und bewilligt. Derzeit wird untersucht, in­ wieweit Wärmetauscher im Altmain zur Energiegewinnung und damit als Ersatz für fossile Brennstoffe gewonnen werden können.
• Bei der Einrichtung einer Tagespflege für ältere Menschen liegt ein Nutzungskonzept für ein ortsbildprägendes Gebäude vor. Mit dem Betreiber einer solchen Einrichtung ist die Gemeinde im Gespräch. Die Bereichsleiterin dieser Einrichtung kenne ich aus meiner früheren Tätigkeit beim Landkreis Bad Kissingen, so dass zielführende Gespräche geführt werden konnten. Kosten: ca. 1,5 Mio. Euro.
• Die Sanierung des Kanalnetzes muss fortgeführt werden. Das Straßenbauamt Schweinfurt will in drei Jahren die Straßendecke der Ortsdurchfahrt in der Knetzgauer Straße und Hauptstraße erneuern. Zuvor müssen deshalb Kanal und Wasserleitung in dieser Straße saniert werden. Die Umsetzung muss in den nächsten zwei Jahren erfolgen. Welche Herausforderungen die Maßnahme nach sich ziehen wird, kann an der aktuellen Sanierung in der Nikolausgasse/Pfarrgasse abgeleitet werden.

Die Betreuung" der Jüngsten in der Gemeinde ist für die Kinder und Eltern gleichermaßen wichtig. Jedes Kind in Sand bekommt einen Kindergarten bzw. Krippenplatz. Das ist nicht selbstverständlich. In Deutschland fehlen rund 384.000 Kindergartenplätze.

ln der Grundschule werden die Kinder seit diesem Jahr nach dem schulischen Unterricht von gemeindlichem Personal betreut. Meine Kolleginnen leisten hervorragende Arbeit, so dass unsere Schulbetreuung bei Kindern und Eltern gleichermaßen einen guten Ruf genießt.

Er freulich ist, dass es nach Gesprächen mit den Verantwortlichen im kommenden Jahr zwei Klassen in Sand gibt, so dass die Kinder der 1. Klasse aus Sand alle in Sand unterrichtet wer­ den können.

Schule und Kindergarten gehören zu meinem unmittelbaren Zuständigkeitsbereich. Von daher freut mich diese Entwicklung besonders.

ln den kommenden Jahren kommt es darauf an, die begonnenen Projekte umzusetzen. Dazu bedarf es des nötigen Fachwissens, organisatorischer Fähigkeit und Entschlussfähigkeit. Trotz der vielen Fachleute, die im Vorfeld eingeschaltet sind, muss oftmals der Bürgermeister die letzte Entscheidung treffen. Diese muss er den Bürgerinnen und Bürgern erklären und
dabei auch manche Bedenken ausräumen, wenn diese unbegründet sind. ln den letzten Jahren habe ich dazu weitere Erfahrungen sammeln können. Man muss mit den Bürgern reden, ihnen aber nicht nach dem Mund reden.

ln die Sander Dorfgemeinschaft habe ich mich über meinen dienstlichen Einsatz hinaus ein­ gebracht. ln meiner Freizeit engagiere ich mich aktiv im Organisations-Komitee des Sander Altmain-Weinfestes.

Liebe Sanderinnen und Sander, nach 30 Jahren erfolgreicher Arbeit von Bernhard Ruß steht ein Wechsel an der Spitze der Gemeinde an. Mit meinem Fachwissen als Verwaltungsfachwirt, ehemaliger Bauamtsleiter, meinem praktischen Verstand als gelernter Dreher und meinem neutralen Blick als von außen Kommender würde ich Sand mit neuen Akzenten als Bürgermeister weiter voranbringen.
Schenken Sie mir am 21. Mai 2023 durch Ihre Stimme Ihr Vertrauen.

Mit freundlichen Grüßen
Matthias Zink
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1 month ago
Matthias Zink

Die Krönungsveranstaltung der 8. Sander Weinprinzessin im Hotel Goger war ein voller Erfolg.

Die neue Weinprinzessin Anna-Lena Sünkel übernimmt die Krone von Anna-Lena Gottschalk. Das Weinfest Komitee bedankte sich herzlich für die Übernahme des Amtes und die geleistete Arbeit.

Roland Mahr bekam für seine Verdienste und jahrelangen Einsatz, rund um das Weinfest, die Sander Ehrenmedaille verliehen. Elisabeth Goger führte gekonnt durch das Programm.

Zum Abschluss wurden unsere Lachmuskeln von Lubber & Babbo strapaziert.

#buergermeister #buergermeisterwahl2023 #sandammain #spd #buergermeisterkandidat #matthiaszink #gemeinsamfüreinander #ihrbürgermeisterkandidatfürsand #zukunftinsand#sanderweinprinzessin
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1 month ago
Matthias Zink

Um die Verbundenheit der Bevölkerung mit ihren Streitkräften zu demonstrieren, ist die Gemeinde Sand a. Main eine Patenschaft mit dem Stab des Fernmeldebataillon 10 in Veitshöchheim eingegangen.

Bei einem Ausflug zu unserem Patenbataillon erhielten wir Informationen aus erster Hand. Die Stimmung und auch die gegenwärtige Situation unserer Truppe wurde beim Vortrag ausführlich erläutert. Bei der anschließenden Führung durch die Kaserne bekamen die knapp 50 Teilnehmer noch genauere Einblicke. Das Programm endete mit einem gemütlichem Beisammensein. Hier konnten dann ausführlich Gespräche mit den Soldatinnen und Soldaten geführt werden.

Es war alles super organisiert und ein nächstes Treffen am Weinfest wurde ausgemacht.

#buergermeister #buergermeisterwahl2023 #sandammain #SPD #buergermeisterkandidat #matthiaszink #gemeinsamfüreinande #ihrbürgermeisterkandidatfürsa #zukunftinsand#patenschaft#bundeswehr
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Um die Verbundenheit der Bevölkerung mit ihren Streitkräften zu demonstrieren, ist die Gemeinde Sand a. Main eine Patenschaft mit dem Stab des Fernmeldebataillon 10 in Veitshöchheim eingegangen.

Bei einem Ausflug zu unserem Patenbataillon erhielten wir Informationen aus erster Hand. Die Stimmung und auch die gegenwärtige Situation unserer Truppe wurde beim Vortrag ausführlich erläutert. Bei der anschließenden Führung durch die Kaserne bekamen die knapp 50 Teilnehmer noch genauere Einblicke. Das Programm endete mit einem gemütlichem Beisammensein. Hier konnten dann ausführlich Gespräche mit den Soldatinnen und Soldaten geführt werden.

Es war alles super organisiert und ein nächstes Treffen am Weinfest wurde ausgemacht.

#buergermeister #buergermeisterwahl2023 #sandammain #spd #buergermeisterkandidat #matthiaszink #gemeinsamfüreinander #ihrbürgermeisterkandidatfürsand #zukunftinsand#patenschaft#bundeswehr

Neben meiner praktischen Erfahrung im Handwerksberuf und meiner ehemaligen Funktion als Bauamtsleiter, will ich mich mehr dafür einsetzen, dass kommunale Projekte nicht nur theoretisch oder als Idee diskutiert werden, sondern immer auch gleich die ausführenden Stellen in die Planung mit einbezogen werden.
Das heißt, die dafür fachlich kompetenten Personen sollen frühzeitig in ein geplantes Projekt mit eingebunden werden.
Dieser Leitgedanke sollte jedes Vorhaben begleiten, um ein schnelleres und effektiveres Handeln und Entscheiden zu ermöglichen.

Theorie
und Praxis

Energie
effizienz

Die Energiewende verlangt ein Umdenken. Regenerative Energiequellen sollen zukünftig eine größere Rolle spielen. Der Bürgerenergiepark (Photovoltaik) und die Umstellung der Straßenbeleuchtung auf LED, waren bereits erste Schritte. Der nächste logische Schritt ist, möglichst viele öffentliche Gebäude mit Photovoltaik auszustatten und Nahwärmenetze zu planen. Dafür werde ich mich einsetzen. Außerdem plane ich Energieberatungsstunden für Interessierte anzubieten. Weiterhin bin ich für innovative Ideen offen, damit wir noch mehr ökologische, nachhaltige Gedanken umsetzen können.

Es ist nicht selbstverständlich, das Bürgerinnen und Bürger sich ehrenamtlich engagieren. Die Sander zeigen einmal mehr, wie stark sie Gemeinsinn vorleben, Aufgaben übernehmen und Verantwortung tragen. Dies geschieht in den vielen Vereinen der Gemeinde. Hierzu werde ich sicher die Vereinsarbeit fördern, erhalten und so gut ich kann unterstützen. Über unsere Landkreisgrenze hinweg sind wir bekannt, was wir bei Korbmarkt, Weinfest und anderen Festlichkeiten mit Hilfe unserer Vereine stemmen und auf die Beine bringen können.
In Sand kann aber nicht nur gut gefeiert, sondern auch gut gearbeitet werden. Zahlreiche Firmen am Standort bilden eine wichtige Funktion als Arbeitgeber. Sie sind ein attraktiver Faktor, um ein gutes Familienleben (Work-Life-Balance) zu ermöglichen. Den hohen Wohn-, Arbeits- und Freizeitwert gilt es zu erhalten und auszubauen. 

Gemeinschaft
Gemeinwohl

Interessen
berück-
sichtigen

In unterschiedlichen Lebensphasen sind Familien auf unsere Unterstützung als Kommune angewiesen: Familien mit kleinen Kindern benötigen vor allem Betreuungsangebote, von der Kinderkrippe über den Kindergartenplatz bis hin zur Mittagsbetreuung in der Grundschule. Diese Angebote müssen für junge Familien vorhanden, attraktiv, flexibel sein und vor allem bezahlbar bleiben. 
Genauso wichtig ist es auch, die Bedürfnisse älterer Menschen zu berücksichtigen, um ihrem Wunsch so lange wie möglich zu Hause betreut zu werden, nachzukommen. Ebenso sollen neue Wohnformen helfen, die Betreuung vor Ort mittels professioneller, pflegerischer Unterstützung vor Ort zu erfüllen. 

Ich bedanke mich bei allen, die in den Kinderkrippen, Kindergärten, den Schulen und sonstigen Betreuungseinrichtungen jeden Tag das Beste für unser aller Wohl leisten. 

Für die vielfältigen Aufgaben einer modernen und bürgernahen Verwaltung sind nicht nur gut ausgebildete und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter notwendig, sondern man muss auch die technologischen Voraussetzungen schaffen, um bürgerfreundliche, digitale Dienstleistungen zur Verfügung zu stellen. Behördengänge sollten unkompliziert online zu erledigen sein (E-Government). Der Gang zum Rathaus würde bestenfalls schneller, kostengünstiger und vielleicht sogar ganz überflüssig. Als Bürgermeister möchte ich dafür sorgen, dass den Sander Bürgerinnen und Bürgern eine moderne Verwaltung mit allen technischen Möglichkeiten baldmöglichst zur Verfügung steht. Wir wären dadurch effizienter und transparenter. 

Moderne
Verwaltung

Blick
auf die
Finanzen

Die Pflichtaufgabe einer Gemeinde: Die Infrastruktur ausbauen und erhalten. Hier habe ich in den vergangenen Jahren als Geschäftsleiter der Gemeinde Sand alle aktuellen Vorhaben im Blick und weiß, welche bereits geplant oder zukünftig erforderlich sind. Die Leitungsnetze zu erhalten wird auch weiterhin eine finanzielle Herausforderung sein, die wir aber gut meistern können. Strom, Wasser und Kommunikation gehören zu den wichtigsten Infrastruktur-Themen einer Gemeinde. Deshalb ist es wichtig, modern und zukunftweisend zu handeln, aber auch die Kosten und Ausgaben nicht aus den Augen zu verlieren. 

Das bin

Ich.

Ich bin 49 Jahre alt, verheiratet und habe einen 18-jährigen Sohn. Wir wohnen – mit kurzem Weg nach Sand – gemeinsam mit unseren Familienhunden in Zell am Ebersberg.

Ehemals zu Hause in Wittershausen bei Oberthulba (Landkreis Bad Kissingen), begann ich mit einer Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker in Schweinfurt meine Berufslaufbahn. Nach einer Umschulung zum Verwaltungsfachangestellten beim Landratsamt Bad Kissingen und einer Weiterbildung zum Verwaltungsfachwirt, arbeitete ich als Leiter des Bauamts der Gemeinde Schonungen. Im Jahr 2018 wurde ich Geschäftsleiter der Gemeinde Sand.

Gemeinschaft und Gemeinwohl liegen mir am Herzen: schon als Jugendlicher war ich in meiner früheren Heimat als Mitglied der Feuerwehr und des Musikvereins aktiv und habe ich beim FC Wittershausen Fußball gespielt. Seit 2022 engagiere ich mich in meiner Freizeit im Orga-Komitee des „Altmain-Weinfests“, außerdem bin ich Mitglied im TSV Zell und des SPD Ortsverbands Knetzgau.

Wünsche und Anregungen!

Ich interessiere mich für Ihre Wünsche, Anregungen und Ideen. Schreiben Sie mir!

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